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Hommage an den braven Soldaten und 

Hundefänger Schwejk Josef.

Bis heute weiß ich nicht, ob er nun blöd ist, oder nicht!

Wie schön!

I

Der Autor Jarosav Hasek schrieb dazu:

"Schwejks Hinauswurf aus dem Irrenhaus.

Wenn Schwejk später sein Leben im Irrenhaus schilderte, geschah dies unter

ungewöhnlichen Lobpreisungen: »Ich weiß wirklich nicht, warum die Narren sich ärgern, wenn man sie dort einsperrt. Man kann dort nackt

auf der Erde kriechen, heulen wie ein Schakal, toben und beißen. Wenn man das irgendwo auf der Promenade machen möcht, möchten die Leute sich wundern, aber dort is es selbstverständlich! Dort gibts so eine Freiheit, wie sich sie nicht mal die Sozialisten träumen lassen. Man kann sich

dort sogar für den Herrgott oder für die Jungfrau Maria ausgeben, oder für den Papst, oder für den König von England, oder für

Seine Majestät den Kaiser, oder für den heiligen Wenzel, obzwar der letztere dort gefesselt und nackt war und in der Isolierzelle

gelegen is..."

 

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